DG - UNCANNY SPACES - Ein filmisches Konzept


DG - UNCANNY SPACES - Ein filmisches Konzept


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Erkundung der Identität durch Geschichte und Psychoanalyse: Eine filmische Reise nach Rhodos


Die Manifestation der hier vorgestellten Ideen als filmisches Skript findet man im folgenden Beitrag:


SYNOPSIS

"UNCANNY SPACES (Unheimliche Räume/Orte) - Eine filmische Untersuchung von Territorium, Kultur-Geschichte und Unterbewusstsein" ist ein Projekt, das theoretische Grundlagen und narrative Strukturen integriert, um die Konzepte SAXA LOQUUNTUR, SPURENSICHERUNG und RUINENLUST zu erforschen. Die Reise des Filmemachers Marco nach Rhodos dient als Rahmen für die Untersuchung, wobei die Insel und ihre Geschichte als Spiegel seiner eigenen Identität verwendet werden. Diese Reise ist mehr als eine bloße Erkundung; sie ist eine Kartierung seines Unbewussten und Unsichtbaren, bei der er archäologische Spuren und historische Überreste untersucht, um Fragen über seine Herkunft und kulturelle Zugehörigkeit zu beantworten. Das Projekt greift auf die Psychoanalyse von Sigmund Freud zurück, um verborgene Schichten der Zeit und Identität auf Rhodos zu enthüllen.

Die Hauptthemen des Projekts sind die archäologische Erkundung eines Territoriums (Rhodos), die Erforschung des Mittelmeerraums und des menschlichen Unterbewusstseins (cultural apriori), sowie Anspielungen auf die psychoanalytische Methode Freuds. Marco hat intensiv über Rhodos recherchiert und seine Reise akribisch vorbereitet, um Verbindungen zwischen Archäologie, Geschichte und persönlicher Entwicklung zu erkunden und filmisch auszudrücken. Die Reise enthüllt nicht nur die Geschichte der Insel, sondern auch die Geschichte seiner eigenen Existenz. Das Projekt zeigt, wie die Konzepte SAXA LOQUUNTUR, SPURENSICHERUNG und RUINENLUST zusammengeführt werden können, um eine tiefere narrative und persönliche Erkundung zu ermöglichen, die sich in einer experimentellen filmischen Dokumentation entfaltet.

UNCANNY SPACES - VIDEO


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Hauptthemen und Leitmotive von "UNCANNY SPACES"


UNCANNY SPACES - DAS KONZEPT


In diesem Projekt skizziere ich die theoretischen Grundlagen und die narrative Struktur für die Integration der Konzepte SAXA LOQUUNTUR, SPURENSICHERUNG und RUINENLUST. Diese Erkundung beleuchtet die zentralen Elemente und wie sie zu einer kohärenten Erzählung zusammengeführt werden können. Meine Reise nach Rhodos dient als Rahmen, wobei ich die Insel und ihre Geschichte als Spiegel für meine eigene Identität nutze.

Proömium (Einführung)

Ich, Marco, ein leidenschaftlicher Reisender und Filmemacher, begebe mich auf eine Entdeckungsreise nach Rhodos, einer Insel im östlichen Mittelmeer. Dort erforsche ich archäologische Spuren, historische Überreste und persönliche Verbindungen. Diese Reise ist mehr als eine bloße Erkundung; sie ist eine etappenweise Kartierung meines Unbewussten und Unsichtbaren. Ich folge Indizien und Spuren, um Fragen über meine Herkunft, Wurzeln und kulturelle Zugehörigkeit zu beantworten.

Die Enthüllung der Vergangenheit

Der Titel meines Projekts, "SAXA LOQUUNTUR - Meine archäologische Reise nach Rhodos", spielt auf Sigmund Freuds Psychoanalyse an. Wie Freud Erinnerungen aus den Tiefen der Seele birgt, will ich die verborgenen Schichten der Zeit und Identität auf Rhodos enthüllen. Ich erkunde die Insel und höre die "Stimmen der Steine", die mir Geschichten über meine Identität erzählen.

Hauptthemen und Leitmotive

Die Hauptthemen und Leitmotive meines Projektes sind:

Vorbereitung und Ziel

Ich habe intensiv über Rhodos recherchiert, meine Route geplant und meine Ausrüstung vorbereitet. Diese Reise ist nicht nur eine Suche nach meiner Identität, sondern auch eine kreative Vision, die ich durch filmische Kunst ausdrücken möchte. Mein Ziel ist es, die Verbindungen zwischen Archäologie, Geschichte und persönlicher Entwicklung zu erkunden und meine Erkenntnisse künstlerisch zu vermitteln.

Das Abenteuer

Diese Reise enthüllt nicht nur die Geschichte einer Insel, sondern auch die Geschichte meiner eigenen Existenz. Es ist eine Erzählung von Entdeckungen und Enthüllungen, eine unaufhörliche Suche nach Identität. Ich bringe das Unsichtbare und Verborgene ans Licht, entschlüssele das Geheimnisvolle und Rätselhafte, integriere das Fremde und Andere und akzeptiere das Schöne und Schreckliche gleichermaßen. Dabei verbinde ich das Alte und Neue auf harmonische Weise.

Insgesamt zeigt dieses Projekt, wie die Konzepte SAXA LOQUUNTUR, SPURENSICHERUNG und RUINENLUST zusammengeführt werden können, um eine tiefere narrative und persönliche Erkundung zu ermöglichen. Meine Reise nach Rhodos dient als Leinwand, auf der sich diese Erzählung entfaltet und zu einer experimentellen filmischen Dokumentation wird.


References