DG - BERLIN - ANGELUS NOVUS


DG - BERLIN - ANGELUS NOVUS


BERLIN IST EIN GEWALTIGES PROJEKT. ES IST NICHT ZU BEWÄLTIGEN. ES IST EINE UNGLEICHE KONFRONTATION, EIN KAMPF GEGEN DIE ZEIT, GEGEN DAS UNAUFHÖRLICHE. JEDER KLICK DES AUSLÖSERS EIN SCHUSS, IN EINEM KRIEG, DER NICHT ZU GEWINNEN IST…

In "BERLIN - ANGELUS NOVUS" erkunde ich introspektiv Berlin, indem ich seine Essenz durch eine Linse einfange, die Geschichte, Architektur und menschliche Geschichten vereint. Berlin entfaltet sich als Labyrinth aus Kontrasten und Transformationen, wo Vergangenheit und Gegenwart sich inmitten von architektonischen Linien und städtischen Erzählungen vereinen. Die Reise entwickelt sich als visuelle und philosophische Suche, die durch die Straßen, Monumente und modernen Fassaden der Stadt navigiert. Sie reflektiert Berlins ständigen Wandel, die Spannung zwischen seinem historischen Erbe und zeitgenössischen Bestrebungen sowie die persönliche Transformation, die der Flaneur hinter der Kamera erlebt.

Natürlich, hier ist der überarbeitete Text mit dem separaten Abschnitt über das Video am Ende:


DG - BERLIN - ANGELUS NOVUS


BERLIN IST EIN GEWALTIGES PROJEKT. ES IST NICHT ZU BEWÄLTIGEN. ES IST EINE UNGLEICHE KONFRONTATION, EIN KAMPF GEGEN DIE ZEIT, GEGEN DAS UNAUFHÖRLICHE. JEDER KLICK DES AUSLÖSERS EIN SCHUSS, IN EINEM KRIEG, DER NICHT ZU GEWINNEN IST…

In "BERLIN - ANGELUS NOVUS" habe ich Berlin experimentell erkundet und seine Essenz durch meine Linse eingefangen, die Geschichte, Architektur und menschliche Geschichten vereint. Berlin entfaltet sich als Labyrinth aus Kontrasten und Transformationen, wo Vergangenheit und Gegenwart sich inmitten von architektonischen Linien und städtischen Erzählungen vereinen. Die Reise entwickelt sich als visuelle und philosophische Suche, die durch die Straßen, Monumente und modernen Fassaden der Stadt navigiert. Sie reflektiert Berlins ständigen Wandel, die Spannung zwischen seinem historischen Erbe und zeitgenössischen Bestrebungen sowie die persönliche Transformation, die ich als Flaneur hinter der Kamera erlebe.


Entschuldigung für den Fehler. Hier ist der überarbeitete Abschnitt:


DG - BERLIN - ANGELUS NOVUS


BERLIN IST EIN GEWALTIGES PROJEKT. ES IST NICHT ZU BEWÄLTIGEN. ES IST EINE UNGLEICHE KONFRONTATION, EIN KAMPF GEGEN DIE ZEIT, GEGEN DAS UNAUFHÖRLICHE. JEDER KLICK DES AUSLÖSERS EIN SCHUSS, IN EINEM KRIEG, DER NICHT ZU GEWINNEN IST…

In "BERLIN - ANGELUS NOVUS" habe ich Berlin experimentell erkundet und seine Essenz durch meine Linse eingefangen, die Geschichte, Architektur und menschliche Geschichten vereint. Berlin entfaltet sich als Labyrinth aus Kontrasten und Transformationen, wo Vergangenheit und Gegenwart sich inmitten von architektonischen Linien und städtischen Erzählungen vereinen. Die Reise entwickelt sich als visuelle und philosophische Suche, die durch die Straßen, Monumente und modernen Fassaden der Stadt navigiert. Sie reflektiert Berlins ständigen Wandel, die Spannung zwischen seinem historischen Erbe und zeitgenössischen Bestrebungen sowie die persönliche Transformation, die ich als Flaneur hinter der Kamera erlebe.


Am Ende dieses Projekts ist eine kurze experimentelle Dokumentation meiner Erkundungen Berlins entstanden, die als YouTube Video online verfügbar ist. Siehe Link unten.

BERLIN - ANGELUS NOVUS


Ein Labyrinth aus Linien, Namen und Geschichten

#AngelusNovus #BERLIN/ANGELUSNOVUS #VLOG24AD06


“Berlin – ein Kaleidoskop der Geschichte und Kreativität, erzählt durch die Augen eines Flaneurs, der die Stadt in all ihren Kontrasten und Transformationen erkundet.”


BERLIN - ANGELUS NOVUS (EIN FILMISCHES KONZEPT)


LINIEN, NAMEN, GESCHICHTEN

In den verwinkelten Straßen Berlins, zwischen den historischen Mauern und modernen Fassaden, entfaltet sich ein unsichtbares Netz aus Linien und Geschichten. Hier, wo die Vergangenheit mit der Gegenwart verschmilzt, wandert der Flaneur – ein visueller Künstler, ein Träumer, ein Beobachter.

Die Kamera begleitet ihn auf seiner Reise, bewegt sich linear durch die zentralen Orte der Stadt. Eine kontinuierliche Bewegung, die den Rhythmus der Stadt einfängt. Doch plötzlich – kurze Einblendungen aus dem Alltag. Das normale Leben bricht ein, unterbricht die Flucht des Künstlers.

Die Dualität zwischen der Welt des Flaneurs und dem alltäglichen Treiben wird spürbar. Die Linien der Architektur, die Namen der Straßen, die Gesichter der Menschen – sie alle verschmelzen zu einem Mosaik aus Erinnerungen und Möglichkeiten.

Berlin – ein Labyrinth der Sinne, ein Kaleidoskop der Inspiration. Die Kamera folgt dem Rhythmus der Stadt, während der Flaneur seine eigene Melodie entdeckt.

Dies ist kein gewöhnlicher Film. Es ist eine Reise durch die Linien, ein Tanz der Namen, ein Flüstern der Geschichten.

Willkommen in Berlin – dem Labyrinth aus Linien, Namen und Geschichten.


BERLIN - ANGELUS NOVUS (VOICE_OVER)


Geflüster der Zeiten – Kreuzlinien eines Flaneurs

#VLOG24AD06 #BERLINSTORY


Berlin – ein Labyrinth aus Linien, ein Mosaik aus Namen und Geschichten. Mein Berlin, das ich mit jeder Reise, mit jedem Drift, jedem Klick meiner Kamera erkunde.

Ich streife durch die Gassen Berlins, vorbei an historischen Monumenten, Rekonstruktionen und modernen Fassaden, und entdecke ein unsichtbares Netz aus Linien und Geschichten. Hier, wo die Vergangenheit mit der Gegenwart verschmilzt, bin ich der Flaneur – ein Augenmensch, ein Voyeur, ein Beobachter, ein Träumer, ein Suchender.

Meine Kamera ist mein ständiger Begleiter, sie navigiert mich durch das urbane Labyrinth. Sie fängt den Rhythmus der Stadt ein – aus diskontinuierlichen Augenblicken werden Geschichten geschnitten. Doch dann, plötzlich, kurze Einblendungen aus dem Alltag. Das normale Leben bricht ein, es kennt keine Geschichten – und zerreißt meine Visionen…

Die Dualität zwischen meiner Welt und dem alltäglichen Treiben wird spürbar. Zweifel steigen in mir auf… Die Linien der Architektur, die Namen der Straßen, die Bewegungen der Menschen – sie alle verschmelzen zu einem Mosaik aus Erinnerungen und Projektionen … aber es ergibt sich kein Sinn, es gibt keine Erkenntnis…

Berlin ist eine Stadt der Gegensätze, der Bewegung, der Veränderung, der Illusion und der Verdrängung. Ich beobachte die sich ständig wandelnden Städtebilder und suche den Geist der Geschichte, der in den historischen Gebäuden, den modernen Fassaden und den Menschen lebt.

( Walter Benjamin hat 1921 ein Bild von Paul Klee erworben. Es hat den Titel „Angelus Novus“. Dieser Engel hat den Philosophen 20 Jahre lang begleitet – auch ins Exil. Und er hat sein Denken geprägt. Bis hin zu einem seiner berühmtesten Texte: „Über den Begriff der Geschichte“. Wie aus dem „Angelus Novus“ der „Engel der Geschichte“ wurde.

Im Jahr 1921 erwarb Walter Benjamin ein Kunstwerk von Paul Klee, betitelt als “Angelus Novus”. Dieses Bild des Engels blieb zwei Jahrzehnte lang an Benjamins Seite, selbst während seines Exils, und übte einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Philosophie aus. Es inspirierte Benjamin zu einem seiner bedeutendsten Werke, “Über den Begriff der Geschichte”, in dem der “Angelus Novus” zum “Engel der Geschichte” transformiert wird. )

„Es gibt ein Bild von Klee, SO WALTER BENJAMIN, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muss so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, dass der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.“ – Walter Benjamin

Walter Benjamins „Engel der Geschichte“ blickt in die Vergangenheit, sieht dort nur Zerstörung, eine einzige Katastrophe, die sich aufhäuft. Für die Zukunft ist er blind.

So auch der Flaneur. Er möchte verweilen, die Toten wecken und die Trümmer zusammenfügen. Doch ein Sturm weht vom Paradies her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst.

Nach dem Fall der Berliner Mauer erlebte die Stadt eine Neugestaltung durch die “Berliner Gestalter”. Sie schufen Verkehrsstationen, Monumente und luxuriöse Einkaufs- und Wohnanlagen. Es war eine Zeit, in der Geister der Vergangenheit beschworen, Illusionen kreiert und Verdrängtes in den Schatten gestellt wurde. Das ikonische Tacheles-Haus musste weichen, während das Humboldt Forum entstand – ein modernes Gebäude mit der Fassade eines preußischen Schlosses. Die Museen der Stadt präsentieren Kunstschätze aus aller Welt und symbolisieren unsere Transformation zu Weltbürgern. Doch im Glanz dieser neuen Ära bleiben essenzielle Fragen nach Identität und wahren Lebenswerten oft unbeantwortet. Menschen aus aller Welt strömen nach Berlin, getrieben von dem Wunsch, Teil einer weltoffenen und toleranten Gemeinschaft zu sein. Doch hinter dieser Fassade bleiben ihre verborgenen Sehnsüchte, Schicksale, Ängste und Sorgen – und nicht zuletzt ihre Mittellosigkeit – oft unerkannt. Berlin zelebriert sich als Metropole der Zukunft, aber die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit wird vernachlässigt, und die Zukunft bleibt, wie so oft, ungewiss.


( Nach dem Mauerfall wurde Berlin von den „Berliner Gestaltern“ neu konzipiert. Sie errichteten Verkehrsstationen, Monumente, luxuriöse Einkaufs- und Wohnanlagen. Geister wurden beschworen, Illusionen geschaffen und Verdrängtes unsichtbar gemacht. Das alte Tacheles-Haus wurde geschlossen, und das Humboldt Forum erbaut – ein vermeintlicher Wiederaufbau des preußischen Schlosses, das in Wirklichkeit ein neues Gebäude mit nachgebauter Fassade ist. Museen zeigen Kunstschätze aus aller Welt, und wir sind zu Weltbürgern geworden. Doch Fragen nach der eigentlichen Identität und den tatsächlichen Lebenswerten werden oft ausgeblendet. Menschen strömen in die Stadt, präsentieren sich als weltoffen und tolerant, doch ihre verborgene Wünsche und Schicksale, ihre Ängste und Sorgen, ihre Mittellosigkeit bleiben oft unbeachtet. Berlin feiert sich als Metropole der Zukunft, doch die Aufarbeitung der Vergangenheit bleibt aus, und die Zukunft ist ungewiss. )


Ich beobachte und dokumentiere dieses Schauspiel, bin Zeuge, Chronist und Suchender in einem. Durch das Objektiv meiner Kamera versuche ich, meine Version der Geschichte Berlins zu erzählen. Ich halte die Kontraste fest, die Spannungen. Ich folge Linien und Lichtern, zeichne Formen und das Formlose auf. Als Flaneur in Berlin finde ich mich herausgefordert, inspiriert und werde selbst transformiert – es ist eine Stadt, die ihre Geschichten in den Straßen und in den Menschen lebt.


Berlin – ein Labyrinth der Sinne, ein Kaleidoskop der Inspiration. Die Kamera folgt dem Rhythmus der Stadt, während ich meine eigenen Linien ziehe und meine Geschichten entdecke. Berlin ist ein gewaltiges Projekt. Es ist nicht zu bewältigen. Es ist eine ungleiche Konfrontation, ein Kampf gegen die Zeit, gegen das Unaufhörliche. Jeder Klick des Auslösers ist ein Schuss in einem Krieg, der nicht zu gewinnen ist…


Berlin – ein Ort der Ambiguität und Vielfalt. Ein Ort, an dem die Namen der Vergangenheit im Wind flüstern und die Zukunft in den Augen der Menschen aufleuchtet.

Berlin – ein Labyrinth aus Linien und Bewegungen, ein Mosaik aus Namen und Geschichten. Mein Berlin, das ich mit jeder Reise, jeden Drift, jedem Klick meiner Kamera erkunde.

Berlin – ein unendliches Buch, dessen Seiten ich mit jedem Schritt weiterblättere. Durch die fließenden Pfade der Geschichte wird es zu meinem Labyrinth der Möglichkeiten, Perspektiven und Visionen.

Berlin – ein Mosaik der Erinnerung, ein Spiegel der Träume, ein Projektor der Visionen. Ein Labyrinth aus Linien, ein Kaleidoskop der Inspiration und eine Camera Obscura der Illusionen. Mein Berlin, das ich mit jeder Reise, jedem Drift, jedem Klick meiner Kamera erkunde.

BERLIN - EIN KALEIDOSKOP DER INSPIRATION


Berlin, eine Stadt der Kontraste, der Widersprüche und der Geschichte, hat mich als Reisender und visueller Künstler tief berührt und inspiriert. Meine Erkundungen führten mich weit über die physischen Grenzen dieser Stadt hinaus. Jeder Schritt auf den Straßen Berlins war für mich eine Reise in die Vergangenheit, jeder Blick die Lektüre einer Vision, jede Reise eine labyrinthische Suche in die Tiefen der Kultur und der Geschichte.

Die Vielfalt Berlins

Mit meiner Kamera in der Hand und offenen Augen für die vielfältigen Facetten dieser Stadt versuchte ich, das Kaleidoskop Berlins einzufangen. Jeder Klick des Auslösers war ein Versuch, die Geschichten, Emotionen, Visionen und Hoffnungen dieser Stadt festzuhalten. In den Ruinen der Vergangenheit fand ich Inspiration für meine kreativen Projekte – Fotografien, die die Seele Berlins widerspiegeln.

Innere Entdeckungen

Meine Kultur-Studien in Berlin gingen über die äußere Welt hinaus und durchdrangen meine innere Landschaft. Begegnungen mit Denkmälern, Museen und Straßenkünstlern wurden zu Momenten der Selbstreflexion, Antworten auf Fragen meiner eigenen Identität und Vertiefung meiner Lebensphilosophie. Berlin forderte mich heraus, meinen kreativen Horizont zu erweitern und mich selbst neu zu entdecken.

Die Stadt als Spiegel

Berlin hat nicht nur meine Fotografien geprägt, sondern auch meine Seele berührt. In den Straßen Berlins habe ich nicht nur die Geschichte dieser Stadt erkundet, sondern auch meine eigene Geschichte neu geschrieben. Denn in Berlin habe ich nicht nur fotografiert, sondern auch Facetten meiner eigenen Identität erforscht.

Zusammenfassung - Mein Berlin

Wenn ich auf meine Reisen nach Berlin zurückblicke, sehe ich ein Kaleidoskop der Erkundungen, der Inspiration und der Erkenntnis, das sich aus verschiedenen Facetten meines Lebens zusammensetzt. Berlin war nicht nur ein Ort auf der Landkarte – es war ein Kaleidoskop der Inspiration, das mich tief berührte und meine Seele zum Schwingen brachte.

Berlin – ein Labyrinth aus Linien, ein Mosaik aus Namen und Geschichten. Mein BERLIN, das ich mit jeder Reise, mit jedem Buch, jedem Klick meiner Kamera erkunde.

Berlin - Eine Kartographie der Kulturlandschaft


Als Fotograf und visueller Künstler durchstreife ich die Straßen Berlins, meine Kamera ein Kompass, meine Augen auf der Suche nach den unsichtbaren Linien, die diese Stadt formen. Berlin – ein Kaleidoskop aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Architektur und Menschlichkeit.

Karl Friedrich Schinkel: Der Architekt des Klassizismus

#KarlFriedrichSchinkel
Schinkel, ein Meister der Linienführung, hat seine Spuren überall hinterlassen. Seine klassizistischen Fassaden, die Säulen und Kuppeln – sie erzählen von einer Zeit, in der Berlin sich neu erfand. Alt-Berlin, das von Schinkel gestaltet wurde, ist ein Mosaik aus Geschichte und Vision.

Humboldt: Wissenschaft und Weltoffenheit

#AlexanderHumboldt

Die Brüder Alexander und Wilhelm Humboldt haben Berlin zu einem Zentrum des Wissens gemacht. Ihre Universität, ihre Bibliothek – sie sind Knotenpunkte auf meiner Karte. Hier pulsiert das intellektuelle Leben, hier treffen sich Gelehrte und Denker.

Döblins Berlin: Ein brennender Motor

Alfred Döblin beschrieb Berlin als Benzin – eine Stadt, die brennt, die die Gedanken beflügelt. Seine literarischen Werke spiegeln das pulsierende Leben wider, die Kontraste zwischen Scheunenviertel und Alexanderplatz. Ich folge seinen Spuren, lasse mich treiben von seinen Worten.

Siegfried Krakauer: Die verborgenen Geschichten

#SiegfriedKracauer

Krakauer, der Chronist der kleinen Dinge, hat die unsichtbaren Linien kartiert. Die Hinterhöfe, die versteckten Cafés, die vergessenen Denkmäler – sie alle sind Teil meiner Karte. Hier liegt die Seele Berlins, zwischen den Zeilen und den Pflastersteinen.

Walter Benjamin und Bertolt Brecht: Denken in Extremen

#WalterBenjamin #BertoltBrecht

Zwei Geister, die sich in Berlin begegneten. Benjamin, der Metaphysiker, und Brecht, der Rationalist. Ihre Fragen sind auch heute noch aktuell: Was ist radikale Kunst? Wie begegnet man einer gesellschaftlichen Krise? Ich folge ihren Gedanken, lasse mich inspirieren von ihrer Konstellation.

Cees Nooteboom und Heiner Müller: Die Reisenden

#CeesNooteboom #HeinerMüller

Nooteboom, der niederländische Schriftsteller, und Müller, der Dramatiker – sie haben Berlin bereist, durchstreift, ergründet. Ihre Texte sind meine Wegweiser. Ich folge ihren Spuren, lasse mich treiben von den Straßen, den Plätzen, den Menschen.

Berlin – ein Labyrinth aus Linien, ein Mosaik aus Namen und Geschichten. Mein BERLIN, das ich mit jede Reise, mit jedem Buch, jedem Klick meiner Kamera erkunde.